Feeling is healing

Feeling is healing

Ich bin beim Thema Persönlichkeitsentwicklung schon einige Jahre dabei und dachte eigentlich auch, dass ich schon relativ weit sei. Hab aber dann unterm Strich feststellen dürfen, dass ich zwar in der Theorie viel wusste, viele Bücher gelesen habe und Sonstiges. Aber im Mentoring durfte ich feststellen: „Ich kam nie so recht ins Fühlen“. Mein Key Learning war echt: Feeling is healing. Also zu schauen, was ist IN MIR los, was fühle ich gerade? Das war für mich der Gamechanger.

Ich habe für mich die Module durchgearbeitet, aber wenn Lilian mich in den Calls angesprochen hat, hat sie manchmal wirklich sofort den Punkt getroffen und ich war immer wieder überrascht, wie schnell es dann richtig tief rein geht. Es ist, als hätte Lilian das Fass der verschlossenen Emotionen in mir geöffnet.

Für mich war es anfangs eine echte Herausforderung mit der Gruppe. Ich habe vorher viel darüber nachgedacht, wie es wohl werden würde, sich dort verletzlich zu zeigen mit sensiblen Themen. Ich habe dann aber schnell gemerkt, dass es ein geschützter Rahmen ist und wir in der WhatsApp Gruppe viel im Austausch waren, was mir sehr gut getan hat. Ich hatte das Gefühl: Egal, was ist, es ist immer jemand da. Es kam immer Feedback und Unterstützung. Ich hatte das Gefühl, nie alleine zu sein und getragen zu werden von der Gruppe. Auch wenn es in den Gruppencalls um andere ging, konnte ich immer was für mich rausziehen. Es hat total viel Positives mit reingebracht.

Vor dem Mentoring hatte ich das Gefühl, ich stehe im Nebel in meinem Leben und weiß nicht, wo ich anfangen soll. Ich hatte kein klares Ziel vor Augen und habe mir total viel Druck gemacht. Aber von Woche zu Woche wurde mir klar: Ich darf bei MIR anfangen. Bei MIR suchen, was ich gerade nicht finde. So konnte ich den Druck rausnehmen, ruhiger werden und innehalten. Das ist eigentlich die Basis von allem.

Ich hab gelernt, dass ich mich so zeigen darf, wie ich bin und dafür sogar positives Feedback bekomme! Und ich kann viel besser Grenzen setzen und sehe viel deutlicher, wo noch Stellschrauben sind.

Ich möchte mich nicht mehr mit Mittelmaß zufriedengeben und weiß jetzt viel besser, was ich will!

Stefanie, 37

2022-09-26T13:05:53+02:00

Stefanie, 37

Ich bin beim Thema Persönlichkeitsentwicklung schon einige Jahre dabei und dachte eigentlich auch, dass ich schon relativ weit sei. Hab aber dann unterm Strich feststellen dürfen, dass ich zwar in der Theorie viel wusste, viele Bücher gelesen habe und Sonstiges. Aber im Mentoring durfte ich feststellen: „Ich kam nie so recht ins Fühlen“. Mein Key Learning war echt: Feeling is healing. Also zu schauen, was ist IN MIR los, was fühle ich gerade? Das war für mich der Gamechanger. Ich habe für mich die Module durchgearbeitet, aber wenn Lilian mich in den Calls angesprochen hat, hat sie manchmal wirklich sofort den Punkt getroffen und ich war immer wieder überrascht, wie schnell es dann richtig tief rein geht. Es ist, als hätte Lilian das Fass der verschlossenen Emotionen in mir geöffnet. Für mich war es anfangs eine echte Herausforderung mit der Gruppe. Ich habe vorher viel darüber nachgedacht, wie es wohl werden würde, sich dort verletzlich zu zeigen mit sensiblen Themen. Ich habe dann aber schnell gemerkt, dass es ein geschützter Rahmen ist und wir in der WhatsApp Gruppe viel im Austausch waren, was mir sehr gut getan hat. Ich hatte das Gefühl: Egal, was ist, es ist immer jemand da. Es kam immer Feedback und Unterstützung. Ich hatte das Gefühl, nie alleine zu sein und getragen zu werden von der Gruppe. Auch wenn es in den Gruppencalls um andere ging, konnte ich immer was für mich rausziehen. Es hat total viel Positives mit reingebracht. Vor dem Mentoring hatte ich das Gefühl, ich stehe im Nebel in meinem Leben und weiß nicht, wo ich anfangen soll. Ich hatte kein klares Ziel vor Augen und habe mir total viel Druck gemacht. Aber von Woche zu Woche wurde mir klar: Ich darf bei MIR anfangen. Bei MIR suchen, was ich gerade nicht finde....